Aktuelles

P.u.R.es Abenteuer 2024

SONNTAG, 07.07.24

Am Sonntag den 07.07.2024 war es endlich soweit, die lang ersehnte Rumänienfahrt unseres P-Seminars begann um 11 Uhr morgens. Zuerst fuhren wir nach München, um von dort aus mit dem Zug nach Wien zu gelangen. Nach einem kurzen Abendessen fuhren wir mit dem Nachtzug nach Mediaş (Mediasch). Dies war eine interessante Erfahrung, die tatsächlich auch erholsam hätte sein sein können, wenn sie nicht durch zwei aufwändige Grenzkontrollen mitten in der Nacht unterbrochen worden wäre. Denn obwohl Rumänien mittlerweile ein Schengen-Staat ist, fordert die EU weiterhin, dass sich Reisende auf dem Landweg an den Binnengrenzen ausweisen müssen.

Am Montag in aller Frühe bot sich uns dann durch die Zugfenster ein wunderschöner Blick auf die rumänische Agrarlandschaft.

MONTAG, 08.07.24

Nachdem wir am Montag kurz nach 9 Uhr Ortszeit an unserem ersten Zielort in Rumänien angekommen waren, nahmen wir zunächst in einem Café in Mediaș (Mediasch) ein leckeres Frühstück ein um anschließend die Stadt zu erkunden. Danach gab es eine Führung durch die Margarethenkirche, die für ihren schiefen Turm und einen beeindruckenden Flügelaltar bekannt ist. Das historische Kirchen-Gefängnis wirkte dagegen eher bedrückend und besonders Caro fand es dort richtig gruselig!

Anschließend fuhren wir zum Anwesen des Bürgermeisters von Copșa Mică (Kleinkopisch), bekannt als die ehemals dreckigste Stadt Europas, wo wir die nächsten Tage verbringen werden. Dort gab es direkt ein typisch rumänisches Mittagessen und nach einer kurzen Pause ging es dann weiter zum neuen Projektgelände unserer Partnerorganisation Tasuleasa Social.  Wir fuhren zu den zwei Häusern in Copșa Mică, die die NGO als Spende von der Stadt erhalten hat und um die herum wir die nächsten Tage arbeiten werden.

Am Abend stießen noch vier rumänische Schülerinnen und Schüler zu unserer Gruppe, mit denen wir nach einem gemeinsamen Essen am Lagerfeuer saßen und mit einer Runde “Who am I” den Tag ausklingen ließen.

DIENSTAG, 09.07.2024

Um Kraft für den Tag zu schöpfen, bekamen wir von unserem Herbergsvater ein stärkendes Frühstück in Form von Sandwich mit Ei, Schinken und Käse. Nom, nom! Danach fuhren wir zum neuen Projektgelände der Tasuleasa Social und enfernten die Dachziegel von einem Anbau, die wir dann zur Wiederverwendung stapelten. Danach fingen wir an, den Müll auf dem Gelände einzusammeln. Nach einer Suppe, Schnitzel mit Nudeln, Käsekuchen und Eis wurde die Mittagspause mit Uno verbracht. Zurück auf dem Gelände räumten wir dann den Schutt aus einem der Keller und holten den Müll aus dem zukünftigen Wohngebäude. Die 35°C und den ganzen Dreck hat man uns danach auch wirklich angesehen. Danach spielten wir Uno und aßen Rind mit Salat, Ofenkartoffeln und Tiramisu. Tripple nom! Leider wollte Dudu, unser Herbergsvater und nebenbei übrigens auch der Bürgermeister von Copșa Mică, nicht als Koch für die Mensa mit nach Deutschland kommen. Den Tag rundeten wir dann natürlich wieder mit ein paar Runden Uno ab.

MITTWOCH, 10.07.24

Der 3. Tag in Rumänien begann um 7.00 Uhr mit einem ausgiebigen Frühstück, das die Geschmacksnerven einiger P.u.R.-Teilnehmer verrückt spielen ließ.

Frisch gestärkt ging es dann zügig an die Arbeit, allerdings nicht ohne den Einsatz unseres frischgebackenen P.u.R.-Mitglieds Jessi Merklinger. Diese überzeugte uns mit diversen Fähigkeiten aus ihrem abgeschlossenen Sport Additum Kurs.

Dann hieß es nur noch: Schaufeln schnappen und ab in den Keller. Schweißtreibend wurde Stück für Stück der tief verschüttete Keller auf dem neuen Projektgelände freigelegt. Beim Warten auf den nächsten Anhänger gab es erst einmal eine unerwartete Brotzeit mit saftigen, frisch gepflückten Brombeeren.

Kaum ausgeruht, rief uns das ohrenbetäubende Dröhnen des Treckers erneut zur Tat. Trotz provisorischer Verbesserung der Deckenstabilität durch einen Holzbalken war die Arbeit nicht von langer Dauer. Ein unbedachter Schritt oder ein falscher Tritt hätten die Arbeit schnell beenden können. Doch schließlich lehnte sich jemand versehentlich gegen den Balken, und damit war der Arbeitstag aus Gründen der Sicherheit vorerst beendet. Vor dem leckeren Mittagessen gab es noch eine Runde rumänischen Volkstanzunterricht. Frisch gestärkt ging es dann mit dem Auto auf die wilde Reise. Unser bayerischer Riecher führte uns zu einem Zwischenstopp in Biertan mit Besichtigung einer mittelalterlichen Burgkirche und dann weiter nach Șapartoc.

Trotz der schönen Momente wurde uns beim Passieren der am Weg gelegenen Roma-Siedlung bewusst, wie viel in Rumänien noch zu tun ist. Der erschreckende Anblick der offensichtlichen Armut stimmte uns nachdenklich.

Vorbei an der Siedlung und ab auf den Abenteuerpfad. Mit dem Auto ging es bergauf und bergab immer tiefer in die Natur hinein. Angekommen und umgeschaut, wie könnte man sich besser entspannen als mit einer Runde UNO? Dabei brachten die Hopfmüller-Spezialregeln die Mitspielenden regelmäßig zur Verzweiflung. Jetzt gab es nicht mehr viel zu tun, außer zu essen und auf Big Boss Alin zu warten. In p.u.r.er-Gemeinschaft ließen wir den Abend bei Lagerfeuer und Musik ausklingen.

DONNERSTAG, 11.07.24

Unser vorletzter Tag begann mit einem ausgiebigen rumänischen Frühstück, bevor wir uns mit Alin, dem Hauptorganisator der Tasuleasa Social, auf den Weg nach Sigishoara (Schässburg) machten. Schon nach kurzer Zeit wurde uns klar, dass dies eine sehr heiße Angelegenheit werden würde. Unterwegs erfuhren wir viel über die Vergangenheit dieser Organisation und uns wurde bewusst, wie viel Engagement und Arbeit hinter dem Projekt steckt. Als die Wasserflaschen immer leerer wurden und sich auf einigen Gesichtern bereits ein leichter Sonnenbrand abzeichnete, waren wir froh, als wir endlich in Sigishoara, der ältesten der zwölf Gründerstädte Siebenbürgens, ankamen. Doch bevor wir unser wohlverdientes Mittagessen zu uns nehmen konnten, bekamen wir noch eine Führung durch die Altstadt und deren Kirchenburg mit einem Einblick in das mittelalterliche Leben dort. Vollgepackt mit positiven Erinnerungen an die unberührte rumänische Landschaft und natürlich einem sättigenden Mittagessen (um 16 Uhr) machten wir uns wieder auf den Weg zu unserer Unterkunft.

Nach einer erfrischenden Dusche und einer erholsamen Pause waren alle bereit, den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. In Erwartung des Abendessens trafen wir uns alle am vorbereiteten Lagerfeuer und wurden dabei von rumänischen Feuerkünstlern mit Bärenfellen um die Schultern und Feuerstäben in den Händen überrascht. Mit großem Staunen beobachteten wir den spektakulären Feuertanz und lauschten anschließend den interessanten Geschichten der Artisten. Um Mitternacht wurden wir schließlich mit einem unglaublichen Abendessen verwöhnt, das mit viel Herz und Engagement auf traditionelle Weise über dem Lagerfeuer zubereitet worden war und den letzten Abend dieser einmaligen Reise perfekt abrundete.

FREITAG, 12.07.24

Nach einer kurzen Nacht mit wenig Schlaf und viel Gelächter erwachten wir ein letztes Mal in den Zelten, um uns einem ausgiebigen Frühstück zu widmen. Kurz darauf hieß es Abschied nehmen von Jessi, Sándor und Florin, die wir alle drei tief in unser Herz geschlossen haben. Schnell noch die letzten Geschichten ausgetauscht und schon machten wir uns auf den Weg nach Sibiu (Hermannstadt). Nach einer kurzen Reflexion der vergangenen Tage führte uns Herr Hopfmüller todesmutig durch die Stadt. Vorbei an den Sehenswürdigkeiten, immer wieder untermauert von spannenden Vorträgen der p.u.r.en Teilnehmenden. Aufgrund der brütenden Hitze war das Bedürfnis nach einer Pause groß und so verbrachten wir die Stunden bis zur Führung am Abend bei einem kühlen Getränk. Dann zeigte uns ein rumänischer Erasmus-Kollege unseres Lehrers die zauberhafte Stadt. Schließlich ließen wir den Abend entspannt in einem Restaurant ausklingen.
Noch schnell ein Eis und ab zum Bahnhof, immer begleitet von Caros ausgiebigem Nom Nom.

Die Weihnachtsverkäufe 2023

Auch dieses Jahr hat das P.u.R.-Seminar vor Weihnachten fleißig gebacken, gebaut und gemalt, um bei Weihnachtsverkäufen Spenden für die Tasuelasa Social zu sammeln. Hier haben wir in diesem Jahr mit dem P-Seminar “Straßburg” zusammengearbeitet.

Gemeinsam haben wir in Kleingruppen Plätzchen gebacken und “Trinkschokolade am Stiel” hergestellt, Kerzen und Gläser bemalt sowie Schlüsselanhänger genäht. So verbrachten wir außerhalb unserer normalen P.u.R.-Stunden noch den Buß- und Bettag in der Schule, an dem wir die Verkaufsartikel fertigstellten und verpackten.
Während dieser Zeit hatten wir nicht nur eine Menge Spaß, sondern lernten auch viel über die Organisation eines Projekts.
Verkauft wurden unsere Produkte dann im Dezember drei Mal pro Woche in der Mensa und dem C-Bau des Gymnasiums sowie beim zweiten Weihnachtskonzert der Schule, bei dem auch Glühwein und Kinderpunsch ausgeschenkt wurde.

Die Verkäufe waren insgesamt ein P.u.R.er Erfolg für uns und wir hoffen, dass wir durch diese und die noch folgenden Aktionen die Tasuelasa Social, so gut wie möglich, unterstützen können!

Das neue P-Seminar P.u.R 2023/24

Wir sind bereits dreizehnte P-Seminar P.u.R. am Gymnasium Penzberg und freuen uns, in die Fußstapfen unserer Vorgängerseminare zu treten, aber auch mit unseren ganz eigenen Ideen die Tasuelasa Social, unsere Partner-NGO (Nichtregierungsorganisation) in Rumänien, zu unterstützen. Hierbei unterstützen uns unsere Lehrkräfte Frau Wehrberger und Herr Hopfmüller.

Auch dieses Jahr soll es wieder altbekannte Aktionen wie die Weihnachtsverkäufe oder den Helping-Hands-Day geben – diesem und auch ganz besonders unserer Seminarfahrt nach Rumänien, blicken wir mit P.u.R.er Freude entgegen!

Eure neuen P.u.R.-Schüler!

Präsentationsabend und Verabschiedung

Am 24. Oktober 2023 haben wir, das PuR-Seminar 22/23, einen Präsentationsabend im Atrium des Gymnasiums Penzberg veranstaltet. Dabei haben wir über unsere Aktivitäten im Seminar, unsere Projektfahrt und die Zukunft des Projekts berichtet. Von dieser Veranstaltung wurde vom Penzberger Merkur einen Artikel verfasst, der im Anhang zu lesen ist.

Wir haben uns sehr über Ihr/Euer Kommen und Interesse gefreut!
Zeitungsbericht Präsentation

Hiermit endet auch schon unsere Zeit als Seminar. Wir bedanken uns herzlich bei allen, die in diesen zwei Jahren mitgewirkt und mit uns gemeinsam Rumänien unterstützt haben!

Das PuR-Seminar 2022/23

P.u.R.es Erlebnis 2023

Am Sonntag, den 02.07.2023 war es endlich so weit, die lang ersehnte Rumänien Fahrt unseres P-Seminars P.u.R. begann. Um 7 Uhr ging es für uns mit dem Zug nach Budapest. Vor Ort unternahmen wir zunächst eine kleine Sightseeing-Tour und schauten uns unter anderem das Parlamentsgebäude an. Nach dem Abendessen in einem sehr schönen Restaurant mit Live-Musik ging es mit dem FlixBus weiter nach Cluj.

21 Stunden und eine Grenzkontrolle später kamen wir am Montag endlich am Projektgelände der Tasuleasa Social an. Dort bezogen wir unsere Zimmer und lernten durch Icebreaker-Spiele sowohl die rumänischen Volunteers der Tasu als auch SchülerInnen aus Rumänien kennen, die ebenfalls an unserem Projekt teilnahmen. Danach sortierten wir die von uns vorher in Penzberg gesammelten Lebensmittel und lagerten sie ein. Diese waren bereits während unserer Anreise von Jochen und Lorand, unseren Projektpartnern bei den Johannitern, zum Projektgelände transportiert worden. Am Dienstag und Mittwoch beschäftigten wir uns mit verschiedenen Projektaufgaben. Eine Gruppe verrichtete Markierungsarbeiten auf dem Via Transilvanica, dem vor vier Jahren initiierten Fernwanderweg unserer rumänischen Partnerorganisation Tasuleasa Social. Eine weitere Gruppe unterstützte ein Bauteam beim Dachdecken eines Hauses auf dem Projektgelände. An einer dritten Station wurde ein Fundament für Bienenkästen errichtet, die das vorherige P.u.R.-Seminar mit Hilfe von Spenden finanziert hatte und die inzwischen schon von Bienen bevölkert sind. Ein viertes Team half Jochen und Lorand beim Bau einer Schaukel, die ebenfalls bereits letztes Jahr mithilfe des P.u.R.-Fundraisings finanziert worden war. Am Ende der Woche blickten wir stolz auf die Ergebnisse unserer Arbeit zurück.

Da der Via Transilvanica mittlerweile das Hauptprojekt der Tasuleasa Social ist, wanderten wir am Donnerstag eine ca. 15km lange Strecke auf diesem Fernwanderweg durch die wunderschöne Natur der rumänischen Karpaten. Die gelungene Woche mit der Tasuleasa Social wurde am letzten Abend mit einem großen Lagerfeuer gefeiert.

Zu Beginn unserer Heimfahrt besuchten wir am Freitag noch die Schule der rumänischen SchülerInnen, die mit uns auf dem Gelände gewesen waren. Dort wurden wir sehr freundlich mit Brot und Salz empfangen und durch das Schulgebäude geführt, wo uns die eklatanten Unterschiede in der Ausstattung im Vergleich zu unserer Schule sehr schnell deutlich wurden. Anschließend fuhren wir mit dem Bus direkt weiter nach Cluj. Dort wartete eine verregnete, aber trotzdem interessante Stadtführung auf uns. Nach einem gemeinsamen Essen traten wir schließlich unseren 24-stündigen Rückweg mit dem Bus nach Penzberg an.

Da wir uns für eine umweltschonende Reisevariante entschieden hatten, konnten wir im Vergleich zu einer Flugreise insgesamt ca. 8,5 Tonnen CO2 einsparen, was ungefähr der jährlichen CO2-Emission eines Menschen in Deutschland entspricht.

Durch unsere Projektfahrt nach Rumänien konnten wir viele spannende Einblicke in die Arbeit einer NGO in einem der strukturschwächsten Länder der EU gewinnen.

Euer P.u.R.-Seminar 2022/23

Einen detaillierteren Reisebericht findet ihr auf unserem Instagram Account:

https://instagram.com/p.u.r.2023?igshid=MzRlODBiNWFlZA==

Weihnachtsverkauf 2022

Während die anderen Elft Klässler am Donnerstag, den 01.12.22 nach der Schule nach Hause gingen, hatten wir -das P.u.R-Seminar- etwas Besseres vor. Wir haben uns – so wie jedes Jahr – getroffen um unsere Produkte, die wir in der Schule verkaufen wollen, vorzubereiten.

Der Nachmittag begann mit dem Abfüllen der Backmischungen. Auf dem Plan stand zusätzlich: das Verpacken, der im Voraus gebackenen Plätzchen, das Bekleben der Teelichtgläser und das Verpacken der Holz-Produkte, die ebenfalls schon zuvor von Schülern zu Hause angefertigt wurden. Nach 5 Stunden Arbeit hatten wir die Produkte fertig. Alles in allem war es ein sehr gelungener, aber auch anstrengender Nachmittag!

Wir verkaufen unsere Weihnachtsartikel ab Montag, den 12.12.2022 in jeder zweiten Pause in der Mensa des Gymnasium Penzberg. Alle Produkte, die am Stand zu kaufen sind, sind unten im Prospekt abgebildet. Der Erlös unserer Aktion geht wie immer an unsere Partnerorganisation „Tasuleasa Social“ in Rumänien, die als NGO (Nicht-Regierungsorganisation) auf Spenden angewiesen ist.
Achtung: Am Mittwoch, den 21.12. sowie am Freitag, den 23.12. findet kein Verkauf statt!
 
Eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit wünscht
das P.u.R. -Team 2022/23

ProspektPuRerWeihnachtsverkauf_2022

Das neue P-Seminar P.u.R. 2022/23

Wir sind das dreizehnte P-Seminar P.u.R (Penzberg unterstützt Rumänien) am Gymnasium Penzberg. Unter der Leitung von Herrn Hopfmüller arbeiten wir in enger Kooperation mit der Hilfsorganisation Tasuelasa Social in Rumänien zusammen.


Wir freuen uns auch dieses Jahr im Rahmen von altbekannten Aktionen, wie dem Weihnachtsverkauf oder dem Helping Hands Day, Spenden für Rumänien zu sammeln und dann hoffentlich auch als erstes Seminar nach 2-jähriger „Corona-Pause“, Ende dieses Schuljahres nach Rumänien zu fahren um dort persönlich helfen zu können.
 

Wir sind mit PuRem Spaß dabei :))

Euer neues P.u.R. – Seminar


P.u.R.e Hilfssammlung für die Ukraine 14.03.-24.03.22

Da das Projektgelände unserer rumänischen Partnerorganisation Tasuleasa Social nur 60 km Luftlinie von der ukrainischen Grenze entfernt liegt, hat ihr Präsident Alin Useriu dort kurzerhand Geflüchtete aus der Ukraine untergebracht und begonnen, Hilfsaktionen zugunsten der Ukraine und ukrainischer Flüchtlinge in Moldawien zu organisieren. Begeistert von der schnellen und effizienten Hilfe beschlossen wir unsere rumänischen Partner tatkräftig zu unterstützen. Die Fotogalerie zeigt Impressionen unserer spontanen Hilfssammlung. ->Durch Klick auf die Bilder werden diese im Großformat angezeigt. Längere Texte können gescrollt werden.

Herzlichen Dank an unsere Schulfamilie und an die Bürger*innen Penzbergs für die vielen motivierenden Rückmeldungen, vor allem aber auch für die großartige finanzielle und materielle Unterstützung unserer Aktion!

Danksagung und Verabschiedung des P-Seminars 20/21

Hiermit möchten wir uns noch ein letztes Mal für alles bedanken, besonders für das Engagement der SchülerInnen unserer Schule, ohne das wir in einem Pandemie-Jahr nicht so viel hätten auf die Beine stellen können!

Mit der Übergabe am 11.10.2021 an das neue P-Seminar verabschieden wir uns und wünschen unseren Nachfolgern viel Erfolg und alles Gute!

Das P.u.R.-Team 20/21


Einnahmen vom Helping Hands Day 2021

Dieses Jahr erreichte unsere Schule mit dem Helping Hands Day eine beachtenswerte Spendensumme von über 12000 Euro!

Wir danken allen TeilnehmerInnen sehr herzlich für ihr Engagement!

Helping Hands Day im Juli 2021

Wir freuen uns sehr, dass am Ende des Schuljahres – trotz der Corona-Pandemie – der Helping Hands Day stattfinden konnte, und dass dieses Jahr sogar die Kleinsten (5. Klasse und 6. Klasse) durch ihre Mithilfe das Projekt unterstützen konnten und dabei lernten, sich sozial zu engagieren!

Das P.u.R.-Team bedankt sich sehr herzlich bei allen, die teilgenommen haben!

Weihnachtsverkauf am GYP im Dezember 2020

Weihnachtsverkauf P.u.R.Herunterladen

Unsere Broschüre mit den Produkten können Sie ganz bequem runterladen und schon finden Sie passende Weihnachtsgeschenke für Ihre Liebsten!

Eine frohe und besinnliche Adventszeit wünscht Ihnen

Ihr P.u.R.-Team

500 Euro Spende vom Förderverein Werkraum e.V.

In der Corona-Krise sind auch ehrenamtliche Tätigkeiten nur eingeschränkt möglich. Das P-Seminar P.u.R (Penzberg unterstützt Rumänien) am Gymnasium Penzberg ist ebenfalls von der Pandemie betroffen. So mussten wir beispielsweise den traditionellen Verkaufsstand am Penzberger Weihnachtsmarkt absagen. Weitere im Laufe des Schuljahres geplante Aktionen zur Unterstützung der rumänischen Nicht-Regierungsorganisation Tasuleasa Social in Fintinele, Rumänien, stehen ebenfalls unter Corona-Vorbehalt. Umso mehr sind wir auf Geldspenden angewiesen.

Anfang November 2020 meldete sich der Förderverein Werkraum Penzberg e.V. bei uns. Wir erfuhren, dass wir eine großzügige Spende von 500 Euro entgegennehmen dürfen – als Kompensation des Ausfalls der Kooperation vom letzten Jahr: Unsere Vorgänger konnten im letzten Sommer viele Wochen in der Radlwerkstatt des Vereins als “helping hands” tätig sein und erhielten im Gegenzug dazu eine finanzielle Unterstützung. Unsere Zusammenarbeit passt gut zum Vereinszweck, nach dem jungen Menschen vor Ort in Penzberg, aber auch in internationalen Projekten, geholfen werden soll.

Wir danken dem Förderverein Werkraum Penzberg e.V. sehr herzlich für diese Spende!

Die Webseite des Fördervereins Werkraum Penzberg e.V.: https://www.penzberg-asyl.de/werkraum

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Neues P-Seminar 20/21

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Obwohl das Jahr 2020 anders verläuft als gedacht und viele Herausforderungen mit sich bringt, wollen auch im Jahr 2020/21 sich 15 motivierte und begeisterte Schüler wieder für das Fintinele-Projekt einsetzen. Gerade in solch einer Krisenzeit sind viele Menschen auf Hilfe angewiesen und die Menschen, die es sowieso schon schwer im Leben haben, trifft die Corona-Pandemie besonders stark. Darum ist es umso wichtiger, dass diesen Menschen geholfen wird. Doch deswegen ist das mittlerweile 10. P-Seminar “P.u.R” umso motivierter sich, mit Unterstützung von dem diesjährigen Projektleiter Herr Hopfmüller, für das Projekt zu engagieren.

Leider ist es in diesem Jahr sehr unsicher, ob die traditionellen Spendenaktionen, wie der Helping-Hands-Day, stattfinden können und ob das “P.u.R” Team am Ende des Schuljahres nach Rumänien fahren kann, um selbst mit eigenen Kräften anzupacken. Trotzdem freuen die Schüler sich auf die kommende Zeit und die geplanten Aktionen.

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Trotz Corona lassen sich die Schüler nicht ihre Freude und Spaß nehmen.

Einladung zur Bilderausstellung von Carlotta Ringel

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Aufgrund des Corona-Virus leider bis auf weiteres verschoben!

Der Weihnachtsmarkt 2019

Auch dieses Jahr haben wir unsere Tradition beibehalten und einen GYP-Stand am Penzberger Weihnachtsmarkt organisiert!
Wir haben unsere besten Ideen zusammengetragen und verschiedene Artikel angeboten.
Mit viel Herz und Hand haben wir unsere Backmischungen, Dosenteelichter, Plätzchen, unseren Glühwein und Kinderpunsch verkauft. Dieses Jahr gab es zusätzlich einen Direktverkauf von selbstgemachten Lebkuchen und Laugenstangen!

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Nach dem wir unsere Produkte liebevoll hergerichtet haben konnten wir endlich damit loslegen für die Tasuleasa Social tatkräftig zu werden.

 
Trotz einiger Komplikationen, die wir aber als Team zusammen bewältigen konnten, war es ein sehr erfolgreicher Tag: Unsere Produkte und auch unser neu gestalteter und erstmals sehr minimierter Flyer kamen gut an. 

Wir haben viel verkauft und fast jeder konnte etwas für sich bei uns finden. So konnten wir einen sehr guten Verkaufsgewinn von über 2000 Euro erzielen. Wir freuen sehr über diesen Erfolg! Es muss betont werden, dass der gesamte Verkaufsgewinn an unser P.u.R.-Projekt geht und so über die “Tasuelasa Social” Kindern und Jugendlichen in Rumänien zu Gute kommt.


Das Verkaufen hat viel uns Freude gemacht und wir sind sehr froh darüber, dass unsere selbsthergestellten Artikel so gut bei unseren Kunden ankamen. Unsere Bemühungen haben sich ausgezahlt!
Die Backmischungen die vom Weihnachtsmarkt übrig geblieben waren, haben wir noch bei den Weihnachtskonzerten, im Lehrerzimmer und am Indoor-Adventsmarkt in Seeshaupt und in einem Hofladen in Rieden verkauft.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Käufern, Spendern und Unterstützern. Ein besonderer Dank gilt dem Förderverein, der für die Standgebühren aufgekommen ist.


Ab jetzt herrscht bei uns Vorfreude auf Juli, denn da geht es nach unserer alljährlichen Lebensmittelsammelaktion nach Rumänien worauf wir das ganze Jahr hinarbeiten! Wir freuen uns darauf, auf dem Projektgelände der Tasuelasa Social mit Kindern und Jugendlichen aus Rumänien und der ganzen Welt zusammenzuarbeiten!