P-Seminar 2015/2016

P-Seminar 2015/2016

27. November 2015 – Letzte Vorbereitungen für den Penzberger Weihnachtsmarkt

DSC_0366Die letzten Vorbereitungen für den morgigen Weihnachtsmarkt laufen. Es werden Plätzen verpackt, Backmischungen gefüllt und Kerzen gegossen.

 

 

28. November 2015 Penzberger Weihnachtsmarkt

Wie jedes Jahr sind wir am Penzberger Weihnachtsmarkt vertreten. Haben Sie Lust auf köstlichen Bio-Glühwein oder preparierte Backmischungen? Dann kommen Sie doch vorbei! Wie gewöhnlich gehen unsere Einnahmen zu 100% nach Rumänien.

 

10. Januar 2016 Änderungen an der Website

Wie vielleicht einige bemerkt haben, wurde einige Änderungen auf unserer Website vorgenommen. Alte Beiträge der vorherigen Seminare findet ihr nun in der Chronik.

Für neue Beiträge wurde die Seite “Aktuelles” erstellt. Hier können die Beiträge jetzt auch kommentiert werden.

 

26. Februar – Treffen mit Alin

Letzte Woche hat uns mit Alin der Gründer und Leiter von Tasuleasa Social aus Rumänien besucht. Er kam in Begleitung seiner Assistentin.

Am Donnerstagabend fand ein erstes Treffen zusammen mit ehemaligen Schülern des Seminars statt. Bei Kuchen und Getränken erzählte uns Alin von den Grundsätzen des Projektes und seinen Plänen für die Zukunft, womit er uns alle begeisterte und die Vorfreude auf den Aufenthalt in Rumänien nur noch steigerte. Außerdem haben unsere Vorgänger von ihren Erfahrungen mit dem Projekt berichtet.

Am darauffolgenden Tag besuchte er uns in der Schule und wir planten den groben Ablauf unserer Reise.

So steht jetzt unter anderem fest, dass wir zwei Tage in rumänischen Familien verbringen werden, um auch mal über den Rand der heilen Welt (dem Projektgelände von Tasuleasa Social) zu schauen. Somit wird uns ein Einblick in den Alltag der Rumänen gewährt.

Dank des Treffens sind wir nun alle in freudiger Erwartung auf den Sommer und voller Elan die Sache anzupacken.

Reisebericht des P-Seminars 2015/2016

Sonntag, 10.07.2016

Nach einem langen Samstag, an dem wir fleißig Lebensmittel gesammelt haben und bis spät Nachts unsere Lehrer beim P.u.R.en Service bewirtet haben, standen wir am Sonntag Morgen so frisch wie nie am Bahnhof und machten uns mit den ersten Sonnenstrahlen auf den Weg.

DSC01352Dank des (fast) reibungslosen Verlaufs waren wir rechtzeitig zum Flug in München und konnten jetzt entspannt die Reise geniessen. Nach einem zweistündigen Flug nach Cluj im Norden Rumäniens und einer dreistündigen Busfahrt sind wir abends endlich am Projektgelände von Tasuleasa Social angekommen.

Dort wurden wir freundlich von den freiwilligen Helfern der Organisation empfangen. Sie zeigten uns das Gelände und nach dem Abendessen lernten wir sie durch kleine Spiele besser kennen. Natürlich wurde das EM-Finale nicht außer Acht gelassen. Nach einem langen ersten Tag gingen wir erschöpft aber glücklich und begeistert ins Bett.


Montag, 11.07.2016

DSC01435Heute begann unser erster Arbeitstag, den wir voller Elan angingen. Nach einem ausgiebigen Frühstück begaben wir uns ans Werk. Auf dem Plan stand: Terrassen mit Holzbrettern verkleiden, Hauswände streichen und einen Schutz der Außenfassaden zu konstruieren. Dafür mussten wir Betonklötze sehr präzise um die Häuser platzieren und die Zwischenräume mit Kies auffüllen.

DSC01433Dank der Hilfe der Johanniter Lorand und Jochen ging auch der Terrassenbau schnell von der Hand. Anfangs war die Arbeit sehr ungewohnt, mit der Zeit kam man aber in einen Arbeitsfluss hinein, da hervorragende Zusammenarbeit und gute Laune auf dem Gelände die Arbeitslust stetig steigerten.

Nach einer erholsamen Mittagspause mit sehr leckerem Essen arbeiteten wir weiter, um die erste Terrasse sowie den Schutz am ersten Haus fertigzustellen. Nach dem Abendessen hatten wir wieder Freizeit, um die bereits am Vormittag neu angekommenen Schüler aus Langenzenn bei einem Lagerfeuer kennenzulernen. Wir freuen uns auf die nächsten Tage!


Dienstag, 12.07.2016

DSC01607Aufgrund des wunderbaren Wetters entschieden sich sogar einige von uns die Nacht die im Freien zu verbringen. Ein paar andere gönnten sich noch vor dem Frühstück ein kühles Bad im hauseigenen Weiher. Zwei Volunteers gaben uns vormittags ein Führung durch den Walderlebnispark, wo wir trotz der extremen Hitze viele neue Eindrücke über die Arbeit von Tasuleasa Social gesammelt haben.

Doch schon hat uns wieder die Arbeit gerufen und gemeinsam machten wir uns ran an den Speck. Nach einem leckeren Mittagsessen trat die Ruhephase ein und mit ihr auch der erste zilanische Sonnenbrand. Die Motivation am Nachmittag wurde dadurch verstärkt, dass Mama Stadler-Hopfmueller uns ständig mit Keksen versorgt hat. Vor dem abendlichen Lagerfeuer erklärte Alin uns anhand einer Präsentation, wie sich Tasuleasa Social und seine einzelnen Projekte entwickelt haben. An diesem unterhaltsamen Abend mit inspirierenden Gesprächen und gegenseitigem Austausch mit den Volunteers fühlten wir uns schon wie ein Teil dieses großen Projekts. Auch die Tatsache, dass wir 15 Schüler uns so gut verstehen steigerte die Vorfreude auf die anstehenden Tage.


Mittwoch, 13. 07. 2016

DSC01773Auch am Mittwochmorgen wachten alle gut gelaunt und voll Tatendrang für den letzten Arbeitstag auf. Nach einem leckeren Frühstück machten sich die jeweiligen Teams daran die letzten Terrassen fertigzustellen, wobei Jochen (der Sägegott) höchstpersönlich alle Ränder per Hand akkurat gerade absägte und dabei mehr als 2 Stunden seiner wertvollen Zeit opferte. Das Problem des auftretenden Holzmangels löste das Team durch Recyclen der übrigen Holzreste. Sowohl mit dem Streichen der Hüttenaussenwände als auch mit der Steinumrandung jener wurden wir heute erfolgreich fertig und so wurden noch die kahlen Erdstellen mit Gras begrünt. Ebenfalls wurden die äußerst reizlos und schäbigen Betontreppen mit wunderschönen Fliessen in Holzoptik bestueckt und mit dem P.u.R.-Logo versehen.

Die Mittagspause nutzten die fleissigen Arbeiter und folgten Herrn Schroepels Aufforderung “Chillt doch mal!” um ihre müden Knochen zu entlasten und neue Energie zu tanken, beispielsweise am See oder in der Hängematte.

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Das größte Opfer des Tages brachten jedoch Lorand, Jochen, Thade und Matthäus, da sie zur Fertigstellung der Treppen sogar das schmackhafteste Abendessen verpassten. Besonderes Lob gilt auch dem heutigen Küchendienst der sich sorgfältig und verlässlich um das Aufdecken und Abräumen der Speisen, sowie um das Abspülen kümmerten!

Den Abend lies eine Teambesprechung mit Alin und ein spektakuläres Lagerfeuer sanft ausklingen.


Donnerstag, 14.07.2016 und Freitag, 15.07.2016

Voller Erwartung und auch etwas nervös fuhren wir etwa 80 km zu einem Dorf, um dort einen Nachmittag und die Nacht in rumänischen Familien zu verbringen. Uns wurde jeweils ein Freiwilliger von Tasuleasa Social zur Seite gestellt.

TEAM PAUL: Unerwarteterweise landeten wir bei einer sehr reichen Familie, von der wir sehr herzlich empfangen wurden. Der Vater ist Schreiner und die Mutter Lehrerin. Uns wurde jeglicher Komfort geboten, weshalb wir kaum Unterschiede zum deutschen Alltag erkennen konnten. Nachmittags besuchten wir allerdings mehrere ärmere Familien, wodurch uns die Realität des Lebensstandards der rumänischen Gesellschaft eindrucksvoll bewusst wurde. Auffallend war vor allem, dass die Familien fast ausschliesslich Landwirtschaft betrieben. Interessant war zudem, dass Reich und Arm in einem freundschaftlichen Verhältnis so nah beieinander leben.

TEAM STEFAN: Bei der Ankunft in der Gastfamilie wurde uns direkt ihre Großzügigkeit klar, da sie uns den größten Raum ihres aus drei Zimmern bestehenden Hauses zu Verfügung stellte. Nach der gemeinsamen Wanderung auf einen Berg, den sie “das Boot” nennen, umrundeten wir ein Wildschweingehege. Als wir danach während des Essens unsere Gastgeschenke den Zwillingsschwestern und ihrem Bruder überreichten, war es interessant zu sehen, wie gespannt sie auf den Inhalt waren. Trotz ihrer ärmlichen Verhältnisse teilten sie sogar die Süßigkeiten, die sich in den Geschenken befanden.

TEAM PATRICIA: Nach anfänglicher Verwirrung bei der Aufteilung kamen wir schliesslich bei der richtigen Gastfamilie an. Dort wurden wir von der Grossmutter, der Mutter und dem Gastkind Alessandra herzlich mit Kuchen und regionalen Spezialitäten empfangen. Wir besuchten einen nahe gelegenen See und durften auch beim Melken von einer Schafsherde zuschauen. Auch durch den Besuch von anderen Familien bekamen wir einen guten Einblick in die durchschnittliche Lebenssituation in Rumänien. Den Abend liessen wir mit einem gemeinschaftlichen Fussballspiel ausklingen und zelteten trotz leichten Regens im Freien.

TEAM MICHAI: Nachdem wir unserer Gastfamilie zugeteilt worden waren, gingen wir zu einem Laden, bei dem uns Wasser und Coca-Cola gekauft wurde. Schon dort bemerkten wir die Großzügigkeit unserer Gastfamilie. Als wir zu Fuss bei der Familie angekommen waren, sahen wir sofort den Pferdewagen und die vielen Tiere, die dort herumliefen. Das Haus hatte nur drei Zimmer und in zwei davon durften wir schlafen, die vierköpfige Familie schlief in dem dritten Raum. Doch obwohl sie so arm waren, kamen sie uns sehr glücklich vor und sie boten uns ständig Essen an. Wenn es Essen gab, durften wir immer zuerst essen, während wir von der Gastfamilie beobachtet wurden. Sie aßen später in der Küche.

TEAM IULIAN: Nachdem wir von der Familie mit dem Auto zu ihrem kleinen Bauernhof gebracht worden waren, zeigte uns die Tochter sofort die vielen Tiere (ein paar Kühe, 10 Ferkelchen, die erst 2 Tage alt waren, Hühner …) und den kleinen Supermarkt. Sie freuten sich sehr über unsere Geschenke und gaben uns auch ein kleines Andenken, welches wir nicht erwartet hatten. Man konnte schon anfangs erkennen, dass die Familie kein luxuriöses, aber ein glückliches Leben führt. Sie gaben sich sehr viel Mühe uns bestmöglich zu bewirten und waren traurig, dass wir sie nur für einen Tag besuchen konnten, sodass sie uns nicht alles zeigen konnten. Sie bestanden darauf, dass wir bei etwas unbeständigen Wetter in ihrem eigenen Schlafzimmer schliefen. Dafür musste die Tochter bei ihrer Oma schlafen, die wir auch kennenlernen durften. Ebenfalls wurden viele Bekannte angerufen, dass sie vorbeikommen konnten, um ein paar deutsche Jugendliche zu treffen.

TEAM ANDREI: Als wir nach einer ungewohnten Autofahrt (ohne Gurt, zu siebt in einem Fünfsitzer und einem Steinschlag in der Frontscheibe) am Haus der Familie ankamen, wurde uns zuerst der komplette Hof gezeigt. Es gab ungefähr 50 Schweine, einen Hund und viele Hühner. Nach einer kurzen Runde Fussball mit den Jungs der Gastfamilie gab es ein großzügiges Mittagessen mit einem selbstgeschlachteten Huhn. Am Nachmittag spazierten wir in das Zentrum des Dorfes und fuhren an einen Fischersee. Anschliessend fuhren wir zu einem Fussballplatz, wo wir mit anderen Penzbergern gegen ein paar Rumänen spielten (wir gewannen 9:5 mit Michai im Tor). Als wir zurückkamen, gab es einen Stromausfall, also grillten wir im Garten, bis uns ein Gewitter überraschte. Wir blieben jedoch gelassen und aßen drinnen. Wir verabschiedeten uns herzlich nach einer erholsamen Nacht im Ehebett der Eltern.

TEAM DIANA: Wir gingen zu Fuss von der Schule zu unserer Gastfamilie nach Hause und als Erstes wurden uns die Tiere, die direkt um das Haus lebten, gezeigt. Daraufhin schenkten wir Gabriella, unsere Gastschwester, ein UNO und Seifenblasen, welche sie sofort mit grosser Freude ausprobierte. Nach dem Mittagessen fuhren wir mit ihr und ihrem Vater in einem definitiv nicht TÜV fähigen Auto auf einer definitiv nicht befahrbaren Strasse zu deren Kühe. Während der Vater diese mit der Hand molk, spielte Gabriella, dass sie uns ein Abendessen machte und wir unterhielten uns in der Zeit mit Diana, mit der wir uns auf Anhieb sehr gut verstanden. Zu Hause wieder angekommen, mussten wir wegen des Stromausfalls bei Kerzenlicht auf das Essen warten. Im Grossen und Ganzen war die Familie wahnsinnig gastfreundlich und auch Gabriella, die anfangs sehr schüchtern war, taute zu einem witzigen, frechen Wirbelwind auf. Was uns aber nie aus dem Kopf gehen wird, ist das “Badezimmer”, das lediglich aus einem Plumpsklo im Freien bestand.

TEAM IULIA: Wir fuhren (zu 6 in einem 5-Sitzer) zu einem im nächsten Dorf gelegenen Bauernhof, ca. 20 min, wo uns zu allererst die Tiere gezeigt wurden. Neben ca. 100 Kühen, mehreren Hühnern, Katzen und Hunden hatten sie eine süße Baby-Ziege. Die Familie besteht aus den zwei Eltern, dem kleinen Horazio und dem schon älteren Bruder Alin, der uns mit guten Englischkenntnissen beeindruckte und uns den Hof zeigte. Nach dem reichhaltigen Mittagessen und Schlaf machten wir uns auf den abenteuerlichen Weg zu ihrer Weide um die Kühe zu tränken. Nach getaner Arbeit trafen wir uns mit Team Boom am See, wo sie uns von ihren Eindrücken berichteten. Den Abend haben wir mit Fussball und Kartenspiel ausklingen lassen. Anders als gewohnt gab es schon morgens Schnitzelstreifen… Zum Abschied erhielt jeder noch ein selbstgemachtes Glas Honig als Andenken an unseren kurzen aber sehr eindrucksvollen Aufenthalt Vorort. Spätestens nachdem die Mutter der beiden Brüder eine 15 Jahre alte Weihnachtskarte von deutschen Bekannten herauskramte und uns um eine Übersetzung bat, weil sie sich schon so lange fragte was darin steht, konnte zumindest ein Teil von uns seine Tränen nicht mehr zurückhalten, da es für uns so unvorstellbar war.

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Nach dem Aufenthalt in den Gastfamilien verdeutlichte uns Alin nochmals die enormen Wirkunsbereich von Tasuleasa Social, in dem er uns zu einer der zahlreichen von Tasuleasa Social bepflanzten Flächen führte. Dort verabschiedeten wir uns von den Gymnasiasten aus Langenzenn, bevor wir selbst die Fahrt zum Projektgelände antraten. Den restlichen Tag erholten wir uns von den Strapazen und gaben Alin als auch den Lehrern Feedback. Aufgrund des schlechten Wetters blieb ein nächtliches Lagerfeuer leider aus. Trotzdem verbrachten einige von uns noch den Abend mit den Volunteers und unseren Lehrern im Gemeinschaftshaus.


Samstag, 16.07.2016

DSC02309Wie gewohnt trafen wir uns um 9 Uhr zum gemeinsamen Frühstück. Aufgrund des Wetters entschieden wir uns anstatt den Tasuleasa Berg zu besteigen, zum Colibita-See zu wandern. Nachdem wir uns Snacks und Getränke eingepackt hatten, ging es um halb 12 auch schon los. Da Alin mit ein paar Volunteers den Maria Teresia Marathon vorbereiten musste, konnten uns nur ein paar rumänsiche Freiwillige begleiten. Nach einer guten halben Stunde mussten wir auch schon die erste Pause machen, da eine Schülerin ihre Schuhsohle verlor.

Nach mehreren kleinen Stopps und knapp 20 überwundenen Kilometern kamen wir um 18 Uhr endlich am Stausee an. Nach der anstrengenden Wanderung konnten wir uns im kalten Wasser erfrischen und durften ein kühles Bier genießen. Glücklicherweise mussten wir den Weg nicht zurücklaufen, sondern wurden von Alin mit zwei Jeeps abgeholt.

Um 21 Uhr konnten wir uns mit einer leckeren Mahlzeit stärken. Danach versammelten wir uns gemeinsam um das Lagerfeuer und warteten darauf, dass es 0 Uhr wurde und wir den Geburtstag von einem Kollegen feiern konnten. Dies taten wir auch mit Gesang und Bierdusche. Spät in der Nacht schliefen die meisten von uns zusammen mit den Rumänen auf der Bühne während einige wenige noch bis zum Morgengrauen am Lagerfeuer die Stellung hielten.


Sonntag, 17.07.2016

DSC01808An unserem letzten Tag auf Tasuleasa Social stellten sich die Ersten schon auf 5 Uhr den Wecker, um den Sonnenaufgang anzuschauen, wobei sie dabei auf die Letzten stießen, die immer noch am Lagerfeuer beisammen saßen. In der Früh lief alles sehr schnell ab: jeder räumte seine Sachen zusammen und die Hütten wurden geputzt. Anschließend an das Frühstück räumten wir den Bus ein und verabschiedeten uns schweren Herzens von der Crew.

DSC02513Klar war, dass alle in dieser einen Woche wahnsinnig eng zusammengewachsen sind un der Abschied sowohl uns Penzbergern als auch den Rumänen sehr schwer fiel. Die Busfahrt zum Flughafen verlief, ganz im Gegesatz zur Hinfahrt, äußerst still, da die meisten schliefen oder die Woche Revue passieren ließen. Der Flug und die restliche Heimreise zogen sich zwar ein bisschen, letztendlich kamen aber Schüler sowie Lehrer ohne Zwischenfälle aber erschöpft (und mit einer heftigen Überdosis Butterkeksen) glücklich zu Hause an. Wir sind uns alle einig, dass die Reise nicht besser hätte verlaufen können.

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13. Juli 2016

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