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Erster Tag

Nach einer langen Anreise mit wenig Schlaf, dafür aber vielen lustigen Momenten am vorherigen Abend, kamen wir in Copsa Mica an. Wir wurden vom Bahnhof zu unserer schönen Unterkunft gefahren und sehr herzlich von Dudu und Nellie empfangen. Nachdem wir unsere Kleidung gewechselt hatten, wurden wir von unserem persönlichen Fahrer zum Pojektgelände gefahren. Dort erklärte uns Paul, ein langjähriger Unterstützer der Tasuleasa Social und unser Projektleiter, Geschichtliches zu der Organisation, bevor er uns eine Führung durch das Gelände gab und uns schließlich unsere Aufgaben für den Tag zuteilte. Nach einem recht schmackhaften Mittagessen ging es dann auch schon los. Eine Gruppe klopfte den Putz von den Wänden zweier Räume mit Hämmern und Schaufeln ab, während die andere im feuchten Erdreich nach einer Wasserleitung suchten – und sie fanden. Das Abklopfen der Wände verlief bis auf staubige Atemwege und vollgeschwitze Schutzanzüge auch sehr gut. Erschöpft fuhren wir zurück zu unserer Unterkunft wo wir uns unverzüglich duschten und Spiele spielten. Gegen Abend hatte Paul dann noch eine kreative Aufgabe für uns, die es zu lösen galt – das Design einer Bank für das Projektgelände, die wir in den nächsten Tagen bauen werden. Den Abend ließen wir mit einem leckeren Abendessen und vielen interessanten Gesprächen ausklingen.

Zweiter Tag. Nach dem Frühstück sind wir wieder zum Projektgelände gefahren. Zwei Teams haben weiter den alten Putz von den Wänden entfernt, ein anderes Team hat das Loch fertig gegraben. Am Nachmittag ging es dann schon mit dem Keller weiter – dort wurden die ersten Wände gebürstet. Zwischendurch hat uns überraschend der Bürgermeister besucht. Er hat sich für unsere Arbeit bedankt und ein Gruppenfoto mit uns gemacht. Nach dem Mittagessen ging es um 16 Uhr zurück zur Unterkunft. Dort haben wir uns ein bisschen ausgeruht, geduscht und zu Abend gegessen. Am Abend waren wir noch beim Fußballplatz und haben zugeschaut, wie einige aus unserer Gruppe gegen unsere rumänischen Nachbarn gespielt haben.

Dritter Tag. Heute war ein besonders arbeitsreicher und zugleich spannender Tag.
Gemeinsam haben wir drei neue Bänke gebaut, die sich ideal für
Gruppenversammlungen eignen – mit einem großen Tisch in der Mitte, sodass
man gemütlich zusammensitzen kann. Die Zusammenarbeit lief super, und das
Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.

Währenddessen wurden die Renovierungsarbeiten fortgeführt: In einem Raum
haben wir den gesamten Putz von den Wänden und der Decke entfernt.
Zusätzlich nahmen wir uns die Decke eines weiteren Raums vor und entfernten
dort ebenfalls den alten Putz. Es war anstrengend, nervtötend und vorallem
färbte der Ruß der alten Rußfabrik Copŝa Micas, welcher sich im Dachboden
im Laufe der Zeit anlagerte, ziemlich ab. Trotzalledem kamen wir gut voran
und spürten, wie viel wir gemeinsam schaffen können.

Als Abschluss unseres Arbeitstages unternahmen wir am späten Nachmittag
einen Ausflug zu einer typisch siebenbürgisch-sächsischen Kirche. Dort
bekamen wir einen interessanten Rundgang um die Kirche und erfuhren viel
über die Geschichte und Bedeutung dieser besonderen Kirchen für die Region.
Ein spannender Abschluss eines gelungenen Tages

Vierter Tag. Am 4. Tag in Rumänien ging es für uns nach Sibiu, auf Deutsch Herrmannstadt.
Bei einer Stadführung, geleitet von Tudor, sahen wir viele bedeutende Orte
der Stadt und bekamen, seinem Studiengang entsprechend, viele
architektonische Einblicke.
Beispielsweise besichtigten wir die Orthodoxe Kirche, die uns mit ihrer
prachtvollen Ausstattung sehr beeindruckte. Fasziniert haben uns auch die
verschiedenen Architektur-Stile, die auf engem Raum aufeinandertreffen und
die vielen Dachfenster, die sehr stark an Augen erinnern.
Nach einem Mittagessen im Hermania (Herrmannstadt+Germania) durften wir
Sibiu in drei Stunden selbst erkunden. Während einige in die Hermannstädter
Mall gingen, erklommen andere den Turm der Evangelischen Kirche und wurden
mit einem wundervollen Ausblick belohnt.

Letzter Tag. Heute ging es für uns auf große Reise. Nach dem Frühstück fuhren wir in die
Stadt Alba Iulia, wo Paul uns erzählte, wie wichtig diese Stadt für Rumänien
und den Via Transsilvanica ist. Dort stehen gerade mal 50 Meter voneinander
entfernt eine katholische Kathedrale und eine orthodoxe Kirche. Die Festung um
die Stadt ist in der Form eines Sterns gebaut. Nach einem kleinen Rundgang wurden
ordentlich Souvenirs und Mitbringsel für die Familie zuhause eingekauft.
Ziemlich schnell ging es dann wieder weiter mit dem Bus, denn wir hatten noch
große Pläne – eine Wanderung auf dem Via Transsilvanica. Angekommen an unserem
Startpunkt wurden wir vom Gründer und „Kopf“ der Organisation Taşuleǎsa
Sociǎl, Alin, herzlich begrüßt. Er erzählte uns, dass er bereits 600km auf
dem Via Transsilvanica zurückgelegt hat und heute 20km mit uns gemeinsam laufen
wird. Denn der Weg wird auch „Straße, die verbindet” genannt.
Wir hatten ziemlich Mühe mit Alin mitzuhalten, er ist ja schließlich erfahrener
Wanderer. Auf unserer Wanderung trafen wir auf Schafsherden, Pferde, Hunde und
viele traditionelle Dörfer. Nur Bären sind uns glücklicherweise nicht über
den Weg gelaufen. Nach einer kleinen, von Alin spendierten Eis-Pause ging es noch
7km weiter zu unserem Bus. Auf dem Weg trafen wir Julia, die uns begleitete und
für Taşu Fotos und Videos machte. Schließlich erreichten wir ein kleines Dorf,
wo Alin eine Überraschung für uns bereit hielt. Wir wurden bei einer
rumänischen Familie auf ein Stück leckeren Kuchen eingeladen, den wir nach der
Anstrengung sehr genossen. Diese Familie ist übrigens nach mehreren Jahren in
Belgien nach Rumänien zurückgekehrt, weil sie aufgrund des Via Transilvanica
und des Bedarfs an Unterkünften für die Wanderer eine Chance auf ein gutes
Leben in der Heimat sehen.
Am Abend wurde schnell geduscht, gegessen und schon lagen wir wieder im Zug auf
dem Weg nach Hause.

Nach dieser erlebnisreichen Woche können wir das Gefühl von Gemeinschaft,
welches der Via Transsilvanica vermittelt, nur bestätigen. Wir sind als Team
durch gemeinsame Arbeit zusammengewachsen, haben dabei auch einiges erreicht und
hatten riesigen Spaß. Wir sind traurig,wieder fahren zu müssen, jedoch umso
froher, Erinnerungen fürs Leben gesammelt zu haben

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Weihnachtsverkäufe am 12.12. 2024 und 13.12. 2024

Wir, als gesamtes P.u.R. Team, sind voller Stolz angesichts dessen, wie die Weihnachtsverkäufe in der Schule und an den Weihnachtskonzerten abgelaufen sind. Viel wichtiger ist jedoch, unsere Dankbarkeit gegenüber Ihnen auszusprechen! Denn nicht nur unserer Fleiß, den wir Schüler in das (kurz)Projekt hinein gesteckt haben, sondern auch ihr Engagement, zu den Verkäufen zu kommen und etwas zu kaufen, hat sich schlussendlich ausgezahlt!

Insgesamt kamen über 1.400€ auf! Dankeschön an jeden Einzelnen, der dabei war! Diese gigantische Geldsumme wird uns sicherlich noch zugutekommen – schließlich wird damit das Projekt in Rumänien unterstützt.

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Weihnachtsverkauf bei P.u.R. –  Vorbereitungen

Wir – die Schüler von P.u.R. – haben mit viel Freude, Kreativität und vor allem Spass an Weihnachtsgeschenken und Weihnachtsdekorationen gearbeitet. Wie wir denken, kann sich das an den bisherigen Ergebnissen sehen lassen! 🙂 Wunderschön, nicht wahr?

Handgefertigte Weihnachtsartikel

Extrem cooles Gruppenbild

Bau der Vogelhäuser

Wir blicken mit begeisterter Vorfreude auf die kommenden Wochen und wünschen allen eine frohe Weihnachtszeit!

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Wir sind bereits das vierzehnte P-Seminar P.u.R. (Penzberg unterstützt Rumänien) am Gymnasium Penzberg und freuen uns, in die Fußstapfen unserer Vorgänger zu treten. Gleichzeitig möchten wir mit eigenen Ideen unsere Partner-NGO (Nichtregierungsorganisation) Tasuelasa-Social, unter der Leitung von Herrn Hopfmüller und Frau Wehrberger in enger Kooperation in Rumänien unterstützen.

In diesem Jahr planen wir wieder bekannte Aktionen und Events, wie die Weihnachtsverkäufe und den Helping-Hands-Day.

Besonders auf unsere Seminarfahrt nach Rumänien blicken wir mit P.u.R.er Vorfreude!

Eure neuen P.u.R.-Schüler!

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SONNTAG, 07.07.24

Am Sonntag den 07.07.2024 war es endlich soweit, die lang ersehnte Rumänienfahrt unseres P-Seminars begann um 11 Uhr morgens. Zuerst fuhren wir nach München, um von dort aus mit dem Zug nach Wien zu gelangen. Nach einem kurzen Abendessen fuhren wir mit dem Nachtzug nach Mediaş (Mediasch). Dies war eine interessante Erfahrung, die tatsächlich auch erholsam hätte sein sein können, wenn sie nicht durch zwei aufwändige Grenzkontrollen mitten in der Nacht unterbrochen worden wäre. Denn obwohl Rumänien mittlerweile ein Schengen-Staat ist, fordert die EU weiterhin, dass sich Reisende auf dem Landweg an den Binnengrenzen ausweisen müssen.

Am Montag in aller Frühe bot sich uns dann durch die Zugfenster ein wunderschöner Blick auf die rumänische Agrarlandschaft.

MONTAG, 08.07.24

Nachdem wir am Montag kurz nach 9 Uhr Ortszeit an unserem ersten Zielort in Rumänien angekommen waren, nahmen wir zunächst in einem Café in Mediaș (Mediasch) ein leckeres Frühstück ein um anschließend die Stadt zu erkunden. Danach gab es eine Führung durch die Margarethenkirche, die für ihren schiefen Turm und einen beeindruckenden Flügelaltar bekannt ist. Das historische Kirchen-Gefängnis wirkte dagegen eher bedrückend und besonders Caro fand es dort richtig gruselig!

Anschließend fuhren wir zum Anwesen des Bürgermeisters von Copșa Mică (Kleinkopisch), bekannt als die ehemals dreckigste Stadt Europas, wo wir die nächsten Tage verbringen werden. Dort gab es direkt ein typisch rumänisches Mittagessen und nach einer kurzen Pause ging es dann weiter zum neuen Projektgelände unserer Partnerorganisation Tasuleasa Social.  Wir fuhren zu den zwei Häusern in Copșa Mică, die die NGO als Spende von der Stadt erhalten hat und um die herum wir die nächsten Tage arbeiten werden.

Am Abend stießen noch vier rumänische Schülerinnen und Schüler zu unserer Gruppe, mit denen wir nach einem gemeinsamen Essen am Lagerfeuer saßen und mit einer Runde “Who am I” den Tag ausklingen ließen.

DIENSTAG, 09.07.2024

Um Kraft für den Tag zu schöpfen, bekamen wir von unserem Herbergsvater ein stärkendes Frühstück in Form von Sandwich mit Ei, Schinken und Käse. Nom, nom! Danach fuhren wir zum neuen Projektgelände der Tasuleasa Social und enfernten die Dachziegel von einem Anbau, die wir dann zur Wiederverwendung stapelten. Danach fingen wir an, den Müll auf dem Gelände einzusammeln. Nach einer Suppe, Schnitzel mit Nudeln, Käsekuchen und Eis wurde die Mittagspause mit Uno verbracht. Zurück auf dem Gelände räumten wir dann den Schutt aus einem der Keller und holten den Müll aus dem zukünftigen Wohngebäude. Die 35°C und den ganzen Dreck hat man uns danach auch wirklich angesehen. Danach spielten wir Uno und aßen Rind mit Salat, Ofenkartoffeln und Tiramisu. Tripple nom! Leider wollte Dudu, unser Herbergsvater und nebenbei übrigens auch der Bürgermeister von Copșa Mică, nicht als Koch für die Mensa mit nach Deutschland kommen. Den Tag rundeten wir dann natürlich wieder mit ein paar Runden Uno ab.

MITTWOCH, 10.07.24

Der 3. Tag in Rumänien begann um 7.00 Uhr mit einem ausgiebigen Frühstück, das die Geschmacksnerven einiger P.u.R.-Teilnehmer verrückt spielen ließ.

Frisch gestärkt ging es dann zügig an die Arbeit, allerdings nicht ohne den Einsatz unseres frischgebackenen P.u.R.-Mitglieds Jessi Merklinger. Diese überzeugte uns mit diversen Fähigkeiten aus ihrem abgeschlossenen Sport Additum Kurs.

Dann hieß es nur noch: Schaufeln schnappen und ab in den Keller. Schweißtreibend wurde Stück für Stück der tief verschüttete Keller auf dem neuen Projektgelände freigelegt. Beim Warten auf den nächsten Anhänger gab es erst einmal eine unerwartete Brotzeit mit saftigen, frisch gepflückten Brombeeren.

Kaum ausgeruht, rief uns das ohrenbetäubende Dröhnen des Treckers erneut zur Tat. Trotz provisorischer Verbesserung der Deckenstabilität durch einen Holzbalken war die Arbeit nicht von langer Dauer. Ein unbedachter Schritt oder ein falscher Tritt hätten die Arbeit schnell beenden können. Doch schließlich lehnte sich jemand versehentlich gegen den Balken, und damit war der Arbeitstag aus Gründen der Sicherheit vorerst beendet. Vor dem leckeren Mittagessen gab es noch eine Runde rumänischen Volkstanzunterricht. Frisch gestärkt ging es dann mit dem Auto auf die wilde Reise. Unser bayerischer Riecher führte uns zu einem Zwischenstopp in Biertan mit Besichtigung einer mittelalterlichen Burgkirche und dann weiter nach Șapartoc.

Trotz der schönen Momente wurde uns beim Passieren der am Weg gelegenen Roma-Siedlung bewusst, wie viel in Rumänien noch zu tun ist. Der erschreckende Anblick der offensichtlichen Armut stimmte uns nachdenklich.

Vorbei an der Siedlung und ab auf den Abenteuerpfad. Mit dem Auto ging es bergauf und bergab immer tiefer in die Natur hinein. Angekommen und umgeschaut, wie könnte man sich besser entspannen als mit einer Runde UNO? Dabei brachten die Hopfmüller-Spezialregeln die Mitspielenden regelmäßig zur Verzweiflung. Jetzt gab es nicht mehr viel zu tun, außer zu essen und auf Big Boss Alin zu warten. In p.u.r.er-Gemeinschaft ließen wir den Abend bei Lagerfeuer und Musik ausklingen.

DONNERSTAG, 11.07.24

Unser vorletzter Tag begann mit einem ausgiebigen rumänischen Frühstück, bevor wir uns mit Alin, dem Hauptorganisator der Tasuleasa Social, auf den Weg nach Sigishoara (Schässburg) machten. Schon nach kurzer Zeit wurde uns klar, dass dies eine sehr heiße Angelegenheit werden würde. Unterwegs erfuhren wir viel über die Vergangenheit dieser Organisation und uns wurde bewusst, wie viel Engagement und Arbeit hinter dem ganzen Projekt steckt. Als die Wasserflaschen immer leerer wurden und sich auf einigen Gesichtern bereits ein leichter Sonnenbrand abzeichnete, waren wir froh, als wir endlich in Sigishoara, der ältesten der zwölf Städte Siebenbürgens, ankamen. Doch bevor wir unser wohlverdientes Mittagessen zu uns nehmen konnten, bekamen wir noch eine Führung durch die Altstadt und deren Kirchenburg mit einem Einblick in das mittelalterliche Leben dort. Vollgepackt mit positiven Erinnerungen an die unberührte rumänische Landschaft und natürlich einem sättigenden Mittagessen (um 16 Uhr) machten wir uns wieder auf den Weg zu unserer Unterkunft.

Nach einer erfrischenden Dusche und einer erholsamen Pause waren alle bereit, den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. In Erwartung des Abendessens trafen wir uns alle am vorbereiteten Lagerfeuer, wurden aber von rumänischen Feuerkünstlern mit Bärenfellen um die Schultern und Feuerstäben in den Händen überrascht. Mit großem Staunen beobachteten wir den spektakulären Feuertanz und lauschten anschließend den interessanten Geschichten der Artisten. Um Mitternacht wurden wir schließlich mit einem unglaublichen Abendessen verwöhnt, das mit viel Herz und Engagement auf traditionelle Weise über dem Lagerfeuer zubereitet worden war und den letzten Abend dieser einmaligen Reise perfekt abrundete.

FREITAG, 12.07.24

Nach einer kurzen Nacht mit wenig Schlaf und viel Gelächter erwachten wir ein letztes Mal in den Zelten, um uns einem ausgiebigen Frühstück zu widmen. Kurz darauf hieß es Abschied nehmen von Jessi, Sándor und Florin, die wir alle drei tief in unser Herz geschlossen haben. Schnell noch die letzten Geschichten ausgetauscht und schon machten wir uns auf den Weg nach Sibiu (Hermannstadt). Nach einer kurzen Reflexion der vergangenen Tage führte uns Herr Hopfmüller todesmutig durch die Stadt. Vorbei an den Sehenswürdigkeiten, immer wieder untermauert von spannenden Vorträgen der p.u.r.en Teilnehmenden. Aufgrund der brütenden Hitze war das Bedürfnis nach einer Pause groß und so verbrachten wir die Stunden bis zur Führung am Abend bei einem kühlen Getränk. Dann zeigte uns ein rumänischer Erasmus-Kollege unseres Lehrers die zauberhafte Stadt. Schließlich ließen wir den Abend entspannt in einem Restaurant ausklingen.
Noch schnell ein Eis und ab zum Bahnhof, immer begleitet von Caros ausgiebigem Nom Nom.

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Auch dieses Jahr hat das P.u.R.-Seminar vor Weihnachten fleißig gebacken, gebaut und gemalt, um bei Weihnachtsverkäufen Spenden für die Tasuelasa Social zu sammeln. Hier haben wir in diesem Jahr mit dem P-Seminar “Straßburg” zusammengearbeitet.

Gemeinsam haben wir in Kleingruppen Plätzchen gebacken und “Trinkschokolade am Stiel” hergestellt, Kerzen und Gläser bemalt sowie Schlüsselanhänger genäht. So verbrachten wir außerhalb unserer normalen P.u.R.-Stunden noch den Buß- und Bettag in der Schule, an dem wir die Verkaufsartikel fertigstellten und verpackten.
Während dieser Zeit hatten wir nicht nur eine Menge Spaß, sondern lernten auch viel über die Organisation eines Projekts.
Verkauft wurden unsere Produkte dann im Dezember drei Mal pro Woche in der Mensa und dem C-Bau des Gymnasiums sowie beim zweiten Weihnachtskonzert der Schule, bei dem auch Glühwein und Kinderpunsch ausgeschenkt wurde.

Die Verkäufe waren insgesamt ein P.u.R.er Erfolg für uns und wir hoffen, dass wir durch diese und die noch folgenden Aktionen die Tasuelasa Social, so gut wie möglich, unterstützen können!

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Wir sind bereits das dreizehnte P-Seminar P.u.R. am Gymnasium Penzberg und freuen uns, in die Fußstapfen unserer Vorgängerseminare zu treten, aber auch mit unseren ganz eigenen Ideen die Tasuelasa Social, unsere Partner-NGO (Nichtregierungsorganisation) in Rumänien, zu unterstützen. Hierbei unterstützen uns unsere Lehrkräfte Frau Wehrberger und Herr Hopfmüller.

Auch dieses Jahr soll es wieder altbekannte Aktionen wie die Weihnachtsverkäufe oder den Helping-Hands-Day geben – diesem und auch ganz besonders unserer Seminarfahrt nach Rumänien, blicken wir mit P.u.R.er Freude entgegen!

Eure neuen P.u.R.-Schüler!